Cala Bassa Beach Club. Phönizischer Wacholder überall. Weiße Steintafel am Restaurant des Beach Clubs

Für mich ist der Cala Bassa Beach Club (CBbC) der Inbegriff eines Beach Clubs: mich begeistert die malerische Anlage inmitten uralter verdrehter Phönizischer Wacholder jedes Jahr aufs neue. Wenn ich mir einen Beach Club bauen würde, er würde genauso aussehen. Die Gastronomie erstreckt sich eigentlich über die gesamte Länge der Cala Bassa, bestimmt 150m, ohne aufdringlich zu wirken. Mal hier ne Bar, mal hier ein Shop, ein Restaurant unter Schatten spendenden Bäumen, mal ein Massage Tempel. Letztes Jahr stand auch mal ein cooler 56er Chevy mittendrin. Einfach einen wunderschöne Anlage. Bisher sind wir leider noch nicht dazu gekommen das Restaurant auszutesten, werden wir aber in den nächsten Wochen bestimmt noch machen.

Am Strand drängt sich alles dicht an dicht, ist hier aber überhaupt nicht unangenehm, sondern gehört irgendwie einfach dazu. Im Vergleich zum letzten Jahr wurde ein wenig was umarrangiert: die „einfachen“ Liegen würden weggenommen, dafür ist jetzt mehr Platz für Leute mit Handtuch. Die Betten sind nach wie vor da, muss man auch mal machen. Wir haben uns das letztes Jahr mal gegönnt, Tagesmiete ist 175,-€ inkl. Pulle Taitinger, wobei natürlich „alles reserviert “ war, aber dann irgendwann doch eines frei. Statt Schampus kann man sich auch einen „white Sangria“ (oder er der rosa?) gönnen, wobei Fruchtmark und früchtemix dann auch mit TaiTai aufgegossen wird, vornehm zelebriert und im blauen kühler wohltemperiert .

Schmeckt super, knallt aber bei 30 Grad auch gut rein. Wenn man nicht auf Kids aufpassen muss und gefahren wird ne feine Sache.

An der Cala Bassa kann man immer wieder ein paar Promis sehen, wobei eigentlich alle immer super normal drauf sind und halt auch einfach Urlaub machen.

Weiterhin ist der Jet Ski Verleih ein bischen weiter gezogen und die Anmeldung / Kasse ist jetzt ganz am Ende der Cala Bassa oben an der Nobel „Pommes Bude“ und die Überfahrt per Motorboot auch etwas weiter draußen, fast da wo die kleine Fähre anlegt. Auch ein wenig teurer ist das Vergnügen geworden, der stundenpreis bleibt gleich bei 180,-€ allerdings die kleineren Zeiteinheiten entsprechend mehr: halbe Stunde 100,- und 20min für 70,-€

Der Parkplatz ist geräumig und man findet eigentlich immer nen Platz. Im Preis von 5,-€ ist sogar ein Corona inklusive, dass man sich an der Bar abholen kann.

Cala Bassa beach ClubCala Bassa beach ClubCala Bassa Beach Club. Phönizischer Wacholder überall. Weiße Steintafel am Restaurant des Beach ClubsCala Bassa beach ClubCala Bassa beach ClubCala Bassa beach ClubCala Bassa Beach Club. Gedeckte Tische unter Wacholder Bäumen im Restaurant des Beach Clubs. Exklusive Liegen im Schatten der BäumeGedeckter Tisch unter Wacholderbaum im Cala Bassa Beach ClubCala Bassa beach ClubPhönizischer Wacholder ist extrem widerstandsfähig und hat durch Wind und Wetter über die Jahrhunderte seine typische knorkige Form angenommen. An der Cala Bassa der typische Baum im Beach ClubCala Bassa Beach Club. Exklusive Liegen mit Sonnenschirm und weiter hinten im Schatten der BäumeCala Bassa Beach Club. Phönizischer Wacholder ist typisch für den Beach Club an der Cala Bassa. Hier trinkt man Estrella Damm Bier (Das mit dem Stern)Restaurant des Cala Bassa Beach Clubs: Tische unter Sonen schirmen neben den typischen Wacholder Bäumen des Beach ClubsCala Bassa Beach Club. Gedeckte Tische unter Wacholder Bäumen im Restaurant des Beach Clubs.Cala Bassa Beach Club. Gedeckte Tische unter Wacholder Bäumen im Restaurant des Beach Clubs.Cala Bassa Beach Club. Altes Fischerboot vor Phönizischer Wacholder Bäumen im Beach ClubsCala Bassa Beach Club. Phönizischer Wacholder mit Speisekarte am Restaurant oder Chiringuito des Beach ClubsEingang zum Cala Bassa Beach Club an der Cala Bassa, Ibiza